Leiter:

Plamper Christian             Stellvertreter: Gruppen und Zugführer aus den jeweiligen Fachbereichen
stlv. Kommandant              

 

 

! Das Wichtigste vorneweg: Ausbildungen im Rahmen des Feuerwehrdienstes kosten dem Verein sowie dem Feuerwehrkammeraden kein Geld. Alle anfallenden Kosten, egal ob für die notwendige Ausrüstung, die Fortbildung selbst    oder für ärztliche Untersuchungen werden vom Markt Schierling übernommen. Der Kamerad stellt ‚lediglich‘ seine Freizeit        zur Verfügung.Ausbildung

Ab der Vollendung des 16ten Lebensjahres beginnen die Feuerwehranwärter neben der Jugendgruppe   bereits die   Ausbildung zum Feuerwehrmann. Wie auch in der Jugendgruppe wird im Rahmen der Ausbildung sehr viel Wert darauf     gelegt, den Anwärtern zu vermitteln dass der Feuerwehrdienst ein kameradschaftliches Miteinander bedeutet und nur als   geschlossene Gruppe das Ziel erreicht werden kann.

 Die Ausbildung bei den freiwilligen Feuerwehren Bayerns gliedert sich in mehrere Teile, welche im folgenden genauer beschrieben werden...

 

 ZURÜCK

 

Unterkategorien

Die Grundausbildung, auch ModulareTruppAusbildung (MTA) genannt, wird von allen Feuerwehranwärtern egal welchen Lebensalters durchlaufen. Im ersten Teil, dem Basis-Modul, wird dem Feuerwehranwärter das grundsätzliche Rüstzeug rund um die Feuerwehr theoretisch und praktisch vermittelt.

Nach Abschluss der Grundausbildung führen der Kommandant und der Truppführer ein Gespräch über die weitere geplante Laufbahn und bringen persönliche Fähigkeiten und Zukunftseinschätzung in Einklang. Danach steht fest, für welche Richtung sich der Kamerad entscheidet. Ein späterer Wechsel ist möglich, aber nicht die Regel.

Leistungsprüfungen oder bei den Feuerwehren gerne Leistungsabzeichen genannt werden von den Feuerwehrangehörigen im 2-jährlichen Turnus in den Bereichen Löschangriff und Technischer Hilfeleistung abgelegt. Hier gilt es ein fest definiertes Szenario, anfangs mit festen Positionen und mit steigendem Grad auf zugelosten Positionen innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne fehlerfrei abzuarbeiten.

Im laufenden Übungsbetrieb bringen sich die Kameraden der aktiven Wehr monatlich auf den neustesten Stand bezüglich Handhabung der vorhanden Gerätschaften oder der Umsetzung neu erworbenen Wissens.