THL 3 – Gebäu­de über­flu­tet

Datum: 5. Juni 2021 um 21:45 Uhr
Dau­er: 7 Stun­den 45 Minu­ten
Ein­satz­art: Funk
Ein­satz­ort: Gebel­k­ofen, Mühl­bacht­ras­se
Mann­schafts­stär­ke: 9
Fahr­zeu­ge: Schier­ling 14/1, Schier­ling 36/1, 60 kVA Licht­mast­ag­gre­gat


Ein­satz­be­richt:

Nach­dem sich das Wet­ter in Schier­ling bereits wie­der beru­higt hat­te, konn­ten wir am Funk ver­fol­gen, wie dra­ma­tisch sich die Lage in Gebel­k­ofen und hier spe­zi­ell am Gebäu­de der Lebens­hil­fe ent­wi­ckel­te.

Wir mel­de­ten umge­hend Mann­schaft und Per­so­nal als ein­satz­klar und wur­den sofort abge­ru­fen.

Unser Wech­sel­lad­er­fahr­zeug trans­por­tier­te aus unse­rem Bestand 12 Palet­ten Sand­sä­cke nach Gebel­k­ofen und fuhr danach als Zubrin­ger die gan­ze Nacht palet­ten­wei­se Säcke von Mat­ting nach Gebel­k­ofen.

Schier­ling 14/1 wur­de mit dem 60 kVA Strom­erzeu­ger mit unse­ren zwei gro­ßen Schmutz­was­ser­pum­pen ein­ge­setzt, um pro Minu­te 3500 Liter Was­ser und Schlamm aus den unte­ren Geschos­sen des Gebäu­des zu pum­pen.

Für uns was es selbst­ver­ständ­lich, Kame­ra­den in Gebel­k­ofen mit Man­power und Mate­ri­al zu unter­stüt­zen. Für uns und vie­le wei­te­re Weh­ren war der Ein­satz am frü­hen Mor­gen dann been­det.

Am Nach­mit­tag wur­de dann im Gerä­te­haus ver­eint klar Schiff gemacht und die Gerät­schaf­ten und Fahr­zeu­ge gesäu­bert.