Rauch­ent­wick­lung im Gebäu­de

Datum: 28. Febru­ar 2018 um 18:19 Uhr
Dau­er: 49 Minu­ten
Ein­satz­art: Funk­mel­de­emp­fän­ger und Sire­ne
Ein­satz­ort: Buch­hau­se­ner Stras­se
Mann­schafts­stär­ke: 30
Fahr­zeu­ge: Schier­ling 10/1, Schier­ling 40/1, Schier­ling 40/2, Feu­er­wehr Egg­mühl, Hel­fer vor Ort (HvO) Oberdeg­gen­bach, KBI Land 4 (Kreis­brand­in­spek­tor Süd), Kreis­brand­meis­ter Land 4/4 (Schier­ling), RTW, Strei­fe PI Neu­traub­ling


Ein­satz­be­richt:

Kurz nach 18 Uhr hat­te im Kel­ler eines Wohn­ge­bäu­des in der Buch­hau­se­ner Stras­se ein Haus­rauch­mel­der Alarm aus­ge­löst. Bei der Kon­trol­le fiel den Bewoh­nern eine Rauch­ent­wick­lung im Kel­ler auf, wor­auf sie die Feu­er­wehr ver­stän­dig­ten. Nach kur­zer Erkun­dung fiel auf, dass die Rauch­ent­wick­lung aus dem Über­gangs­stück Abgas­rohr Hei­zung zum Kamin stamm­te und das Edel­stahl­rohr merk­lich ver­färbt war. Dies lies auf gro­ße Hit­ze schlies­sen wes­we­gen ein Ruß­brand ver­mu­tet wur­de. Der hin­zu­ge­ru­fe­ne Kamin­keh­rer bestä­tig­te den Ver­dacht, konn­te aber nach kur­zer Kon­trol­le Ent­war­nung geben. Der Ruß­brand war bereits unter gro­ßer Hit­ze­bil­dung voll­stän­dig abge­lau­fen und hat­te kei­ne Beschä­di­gu­negn hin­ter­las­sen. Mit der Ent­war­nung des Kamin­keh­rers konn­ten die Kräf­te wie­der abrü­cken.